Christoph von Gronau

Dipl-Ing. Elektrotechnik
arbeitet als Patentrichter
2 erwachsene Kinder / Gemeinderat

Klima schonen heißt: Es muss einfacher und sicherer werden, in Pöcking unterwegs zu sein – mit dem Bus, zu Fuß oder mit dem Rad. Dazu brauchen wir: bessere Busverbindungen, sichere Radwege, mehr und bessere Fahrradstellplätze überall im Dorf, Vorrang für Fußgänger*innen auf der Hauptstraße (Dorfplatz) und bessere Querungshilfen an stark befahrenen Straßen.

Was habt ihr schon erreicht?

Wir haben bei der Planung für das Haus der Bürger und Vereine starken Einfluss auf die Planungen genommen und so erreichen können, dass die Planung auf ein Kostenvolumen von 8 Millonen begrenzt blieben. Leider konnten wir nicht verhindern, dass nach Abschuss der Planungen noch Sonderwünsche einer Fraktion hinzukamen, die diesen Kostenrahmen erheblich gesprengt haben.

Wir haben erreicht, dass die Gemeinde dem Klimapakt des Landkreises beigetreten ist und so verpflichtet ist, jedes Jahr 2 Projekte zu beschließen, die eine Reduktion des CO2  Ausstoßes der Gemeinde bewirken.

Wir haben erreicht, dass es mehr und bessere Fahrradständer im Bereich des Bahnhofs gibt, bei Neubauprojekten mehr Fahrradstellplätze vorzusehen sind, die Straßenbeleuchtung nach und nach auf sparsame LED-Beleuchtung umgestellt wird, die Gemeinde ein Programm zur Förderung der E-Mobilität hat.

Was sind deine Ziele für diese Legislaturperiode?

Ich will mich dafür einsetzten, dass es in Pöcking leichter wird, sich ohne Auto fortzubewegen.  Ich will dafür sorgen, dass es auch an den Bahngleisen in Possenhofen noch mehr und bessere Fahrradparkplätze gibt. Wir brauchen einen durchgehenden Fahrradweg von Possenhofen nach Starnberg. Ich bin dafür, in der Hauptstraße zumindest bereichsweise den Fußgängern Vorrang zu geben (Dorfplatz, Spielstraße) und damit der Hauptstraße mehr Aufenthaltsqualität zu verschaffen, bessere Querungshilfen für Fußgänger zu schaffen, insbesondere an der Seestraße Kreuzung Schloßbergstrasse, wo jeden Monat mehrere Tausend Menschen vom Bahnhof Richtung See und Jugendherberge die stark befahrene Seestraße überqueren müssen, und an vielen weiteren Stellen, wo Menschen auf ihren Fußwegen, die Straßen überqueren müssen wie an der Feldafinger-, Hindenburgstraße.